Die Macht der Sprache verführte mich zu studieren. Das Studium der Rechtswissenschaften trainierte mein logisches Denken, meine Überzeugungskraft und das Argumentieren. Der juristische Alltag ist geprägt von den Fähigkeiten, das Wesentliche herauszufiltern, Zusammenhänge zu erkennen und zu überzeugen. Das alles diente nur einem Ziel: „Recht zu haben“.
Im Laufe der Zeit änderten sich Motivation und Ansichten. Mein Ziel ist es nicht mehr, „Recht zu haben“. Jeder besitzt seine eigenen Vorstellungen und Lebenserfahrungen. Jeder hat das Recht auf seine ganz persönliche Sicht der Dinge. Es gibt einen Pfad abseits von Richtig und Falsch. Zugegeben, er ist schmal und nur schwer zu erkennen. Aber genau diesen Pfad habe ich beschritten. Ich möchte das Potenzial der Sprache nutzen, um Perspektiven aufzuzeigen, neue Denkanstöße zu geben und zum Handeln zu bewegen.
Heute kreiere ich Texte, die
begeistern.
Gehen wir ein Stück des Weges gemeinsam!
Apropos: Als virtueller Business Manager übernehme ich auch das Schnittstellenmanagement und Stabsstellenaufgaben.